Problematische Zitate der Grünen? Eine kritische Übersicht
Diese Auflistung umfasst alle vielfach umstrittenen Zitate der Grünen. Diese wurden aus Beiträgen auf Social Media zusammengetragen. Hier werden sie kritisch überprüft und anhand von Belegen Kontexte herausgefunden. Es soll auch geklärt werden, ob die Kernaussage korrekt oder legitim ist, aber leicht missverstanden werden kann.
Wichtig: Fehlen Zitate auf der Liste oder sind weitere Informationen zu diesen bekannt, bitte umgehend über das Formular unter dem Artikel einreichen.
Liste der Zitate:
Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen. — Robert Schlick
→ Misslungene Satire: Der gebürtige Sachse nahm sich laut eigener Aussage satirisch Dynamo-Dresden-Fans vor, die eine Aktion gegen den Klimawandel auspfiffen, und kritisierte die Stadt Dresden dafür, Feuerwerk zuzulassen, während es in der Sächsischen Schweiz brennt. Das Wortspiel mit „Brennen“ spielt auf diese Umstände an. Er wurde wegen Volksverhetzung angezeigt. [Q1: Berliner Zeitung]
Denn dieser Angriff, der war präsidentslos. — Annalena Baerbock, Tagesthemen 22:15 Uhr am 17.04.2024 ab Minute 06.00
→ Versprecher: Gemeint war „präzedenzlos“, dieser Wortfehler tauchte gleich zweimal auf. Im gesamten sechsminütigen Interview versprach sie sich mehrfach: Sie sprach von „führenden Kröpfen“ im Iran, nannte einen „Defensieg“ statt eines Defensivsiegs, verwechselte den Terroranschlag vom 11. September mit dem „neunten September“ und verwendete die Dopplung „sanktioniertes Sanktionsregime“. Zu diesem Zeitpunkt agierte sie als Außenministerin, also einem Amt, das präzise Wortwahl erfordert. Das Zitat für sich ist nicht problematisch, doch angesichts der Häufung um ein Problem. Für eine genauere Bewertung wäre ein Gesamtbild nötig, idealerweise im Vergleich zu vorherigen Außenministern. [Q2: YouTube] [Q3: Apollo News]
Deutschland hat eine eklig weiße Mehrheitsgesellschaft. — Sarah-Lee Heinrich
→ Irritierende Wortwahl: In einem TV-Format stellte sie auf Nachfrage eine Vermutung zur Fridays-for-Future-Bewegung auf. Die Hautfarbe Gretas spiele eine Rolle für ihren Erfolg. In einem ruhigen Tonfall erklärt sie, dass deutsche "Bürgis" sich damit "besser identifizieren" könnten. Das Zitat folgt aus ihrer Sicht als Beschreibung der Gesellschaft. Ohne die eingebrachte Wertung "eklig" wäre das Zitat wohl kaum problematisch. In der Interpretation bleibt offen, ob sie eine weiße Mehrheitsgesellschaft damit allgemein als 'widerwärtig' ansieht oder im Kontext eher passend sie als 'in seinem Auftreten unangenehm' betrachtet. Letzteres wäre einfach eine erneute Betonung ihrer Kritik, dass Fridays for Future von vielen eher als eine Art Hipster-Trend mitgemacht wird. [Q4: YouTube] [Q5: Duden]
In #Dresden ist #FliegerbombeDD in den Trends? Das lässt ja hoffen. Do! It! Again! — Matthias Oomen, 2016, Twitter
→ Misslungene Satire: Es handelt sich dabei um eine Anspielung auf die Bombardierung von Dresden zum Ende hin des Weltkrieges. Diese hat bis zu 25.000 Opfer gefordert, während die NS-Propaganda von falschen Sechstelligen Zahlen sprach. [Q6: Wikipedia] In seinem Tweet forderte der damalige Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Mobilität der Grünen Berlin vermutlich satirisch zum Widerholen solcher Bomberdämmen auf. Zum Jahrestag finden in Dresden nämlich immer wieder Rechtsextreme Aufmärsche statt, die mit Hintergedanken an die unter anderem zivilen Opfer gedenken. [Q: Grüne Berlin] Amüsiert waren viele offensichtlich nicht: Innerhalb weniger Stunden reagierte der offizielle Kanal der Grünen Berlin mit den Worten "Ziemlich dämliche Provokation [...] Darüber lacht niemand!" um sich von der Aussage klar abzugrenzen. [Q: Twitter] Ebenso der damalige Vorstand der Europäischen Grünen Partei, Reinhard Bütikofer, mit klaren Worten: "Dir haben ja wohl das Hirn geklaut!" nannte den Tweet eine "Mega-Fehlleistung" und bat um Löschung und eine Entschuldigung für den Tweet. [Q: Twitter] Zum damaligen Zeitpunkt hatte Matthias Oomen rund 58.000 Follower. [Q: Tag24] Er zeigte sich in seiner Reaktion vorerst selbstsicher und hielt eine Entschuldigung und Löschung für nicht nötig. [Q: Berlinjournal] Mittlerweile ist der Tweet gelöscht.
Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land hat keine Existenzberechtigung. — Mieze Waziri
→ Falsch: Zum Zeitpunkt des Posts war Mieze Waziri seit zwei Jahren nicht mehr für die Grünen aktiv und engagierte sich für eine andere Partei. Bis 2015 agierte sie als Sprecherin der Grünen-Jugend Schleswig-Holstein. [Q: DPA Factchecking] René Springer aus der AfD-Fraktion reproduzierte das Zitat im falschen Grünen-Kontext im Bundestag. [Q: Bundestag]
If he doesn't change by what 360 degrees, no. — Annalena Baerbock, Reporter hatte gefragt, ob es eine Möglichkeit gäbe, dass die Ukraine vor Putin sicher wäre.
→ Versprecher: Das Zitat ist authentisch, es handelt sich dabei um einen Versprecher. Gemeint ist die Forderung, dass Putin eine 180-Grad-Wende hinlegt. Eine Drehung um 360 Grad wäre gleich Ausgangspunkt. [Q: YouTube]
Nur weil Unternehmen aufhören zu Produzieren sind sie nicht gleich Insolvent. — Robert Habeck (2022)
→ Inhaltlich korrekt: In einem Interview mit Maischberger sagte sie eine solche Aussage in einem anderen Wortlaut. Es bezieht sich auf die Corona-Zeit und eine androhende Welle an Insolvenzen. Seine Aussage lautet sinngemäß: Aktuell ist man darauf angewiesen, dass Menschen Geld ausgeben. "Blumenläden, Bioläden, Bäckereien" und weitere haben aufgrund der Kaufzurückhaltung wegen der unsicheren Lage "wirkliche Probleme". Sie können nichts mehr verkaufen, was aber nicht zwingend eine Insolvenzwelle herbeiführt, solange sie dabei keine erheblichen Zahlungen leisten müssen. Diese Aussage ist inhaltlich korrekt, es kann sinnvoll sein, als Wirtschaftsminister zu vermitteln, dass ein Produktions- und Verkaufsstopp nicht unmittelbar mit einer Insolvenzwelle einhergeht, wenn der Staat beispielsweise gezielte Entlastungs- und Hilfspakete schirmt oder Steuererleichterungen durchführt, um den Konsum zu steigern, wie auch geschehen. Es handelt sich nicht um eine Mitteilung an Unternehmer, sondern eine allgemeine Erklärung zum Verständnis. Die Aussage wurde jedoch vielfach verzerrt aufgenommen und reproduziert, wie auch beim Medium BILD, was bei Unternehmern ohne Rücklagen zusätzliche Verunsicherung auslöste. Ein einprägsames Beispiel wären Eisläden, die drei Monate lang nicht produzieren können, ohne direkt insolvent zu gehen. Der Staat würde versuchen, die Kaufzurückhaltung bestmöglich zu überbrücken. Stark gefährdete Unternehmen sollten ihre Ausgaben minimieren, z. B. durch Kurzarbeit, also das temporäre Kürzen der Arbeitszeit und damit auch der Ausgaben. Der Staat würde einen Teil des reduzierten Gehalts ausgleichen, um Entlassungen und Insolvenzen zu vermeiden. [Q: YouTube]
We are fighting a war against Russia. — Annalena Baerbock
→ Falsch: Der volle Satz lautet: „We are fighting a war against Russia and not against each other.“ (Wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander) Ihr Fokus lag also darauf, die Notwendigkeit einer stärkeren europäischen Einheit zu betonen. Zwar wird die Aussage kritisiert, da die Deutsche Bundeswehr sich zu diesem Zeitpunkt in keinem direkten Frontkrieg mit Russland befand, doch durch Waffenlieferungen beteildigte sich Europa aktiv dabei, die Ukraine im Kampf gegen den russischen Einmarsch zu unterstützen. Die Aussage hätte nach anderen persönlichen Präferenzen im Diplomatiestil passiver formuliert werden können (Beispiel: Es braucht eine starke Unterstützung der Ukraine und keinen starken Kampf untereinander). Inhaltlich ist ihr Satz vollkommen korrekt und ihre direkten, nicht verklausulierten Aussprachen finden auch Anklang.
Natürlich kennen die Grünen Vaterlandsliebe! Wir kennen und verachten sie. — Timon Dzienus (2019, Twitter)
→ Korrekt: Das Zitat ist exakt so auf Twitter gefallen. Jedoch wird es oft falsch aufgegriffen. Zum einen handelt es sich um eine Antwort auf einen Beitrag der Jungen Union mit den Worten "Die @Die_Grünen sind im Mantel der Bürgerlichkeit unterwegs. Sie wollen einen anderen Staat schaffen mit viel Ideologie und Doppelmoral." und einem Zitat von Paul Ziemaik "Jemand wie Habeck, der Vaterlandsliebe nicht kennt, sollte nie Verantwortung für dieses Land bekommen!" im Bezug auf Habecks (Germansitiker) hier aufgeführtes Zitat "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen." Es handelt sich also um einen Vorwurf und Angriff der Jungen Union, dass Grüne einen "neuen Staat" mit "Doppelmoral" schaffen wollen und eine Fehlinterpretation des Zitates. Timon Dzienus reagierte mit der passenden Richtigstellung: Man kenne Vaterlandsliebe (als Begriff) verachte diese aber, also sieht sie als etwas Schlechtes an. Die Ergänzung ist treffend, ohne den direkten Angriff zu erwiedern, der eingängige Kommentar der Jungen Union scheint im politischen Diskurs eher der problematischere zu sein aufgrund fehlender Sachlichkeit.
Während die Aussage Dienus auf einige Kommentarschreiber erschreckend wird, erklärt er seine Position dort weiter: Auf die Aussage "Wer die Liebe zum eigenen Vaterland verachtet, wird sich kaum für dieses einsetzen können." reagiert er mit „Nein, will ich auch gar nicht. Ich will mich für Menschen einsetzen, nicht für Länder." und auf die Frage "Warum?" mit Bitte um eine ausführliche Erklärung mit "Nationen sind ein absurdes und willkürliches Konstrukt. Sie räumen uns unfassbare Privilegien ein und grenzen andere aus. Länder kann und sollte man nicht lieben. Und sowas. Vaterlandsliebe ist immer nationalistisch. Und das ist bekanntlich scheiße.“ [Q: Twitter]
Es handelt sich also um eine kritische, aber sachliche Haltung gegen das Konzept der Staaten und keine Feindseligkeit gegenüber den Menschen oder der Demokratie. Zusätzlich weiß er so die JU darauf hin, dass fehlende Vaterlandsliebe keine Verantwortung gegenüber den Menschen ausschließt.
Wenn Deutschland eine Aktie wäre - ich würde sie kaufen. — Robert Habeck, März 2023
→ Korrekt: Er drückte damit sein Vertrauen in die deutsche Wirtschaft und die aktuelle Lage als Wirtschaftsminister aus. Es handelt sich nicht um die Beschlagnahme Deutschlands oder Ähnliches. [Q: Wirtschafts Woche]
Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren. — Sarah-Lee Heinrich
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Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen. — Joschka Fischer
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Ich muss da nicht kämpfen und ich werde auch nicht sterben in diesen Krieg, aber wenn es passiert werden viele Menschen sterben. — Robert Habeck, Folge bei Maischberger Tagesschau in welcher man über einen möglichen Krieg in Deutschland spekuliert.
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Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali! — Cem Özdemir
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Egal, was meine deutschen Wähler denken. — Annalena Baerbock, es ging um Waffen für die Ukraine.
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Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen. — Cigdem Akkaya
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Israel hat also ein defensieg erringen können. — Annalena Baerbock, Interview in den Tagesthemen am 17.04.2024 ab Minute 06.20
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Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht. — Robert Habeck
→ Korrekt: In seinem Buch aus 2010, also 14 Jahre nach seinem Studienabschluss in den Fächern Germanistik, Philosophie und Philologie, publizierte er das Buch: "Patriotismus: ein linkes Plädoyer". Er analysiert in diesem aus seiner fachlichen Sicht den Patriotismus. Er schreibt auf Seite 21: "Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘. Ich schreibe das in vollem Bewusstsein, dass ich Widerspruch provozieren werde. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen." In diesem und gesamten Kontext des Buches ist somit genau das Gegenteil von dem gemeint, was häufig propagiert wird. Habeck schloss 2010 vor 15 Jahren mit dem Gedanken ab, Patriotismus und Vaterlandsliebe als etwas anzusehen, was den Rechten überlassen werden sollte, und setzte sich für eine linke Prägung der Begriffe ein, wie "Verfassungspatriotismus" und "Linken Patriotismus". In einem Bild-Interview 2019 räumte er ein, dass es missverständlich geschrieben ist mit den Worten „Heute würde ich das wohl nicht mehr so schreiben“ und beteuerte seine damalige Position mit den Worten „Fahne und Hymne gehören nicht den Rechtspopulisten.“ „Auch linkere Parteien müssen sich um ein Wir-Gefühl und Heimat kümmern.“ [Q: BILD] [Q: Google Books] [Q: TAZ]
Die sind bereits gelistet, sanktioniert, auch führende Kröpfe, zahlreiche Minister dieses iranischen Regimes, unter dem Menschenrechtssanktionsregime. — Annalena Baerbock, Interview in den Tagesthemen am 17.04.2024 ab Minute 06.20
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Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf. — Katrin Göring-Eckardt
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@pKueper @DrunkOnTate NICHT ALLE MÄDCHEN MÖGEN BLUMEN DU SEXISTISCHES SCHWEIN ICH WILL DICH VERBRENNEN ALLE MÄNNER SIND SCHEIBE !! — Sarah Lee Heinrich, Twitter am 15:41. 07 März 2015
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Juden und asiaten sind keine weissen Menschen und bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht — Sarah Lee Heinrich, Twitter am 1:38 PM - 10 Nov 2016
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Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig — Sibel Schick
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Europas Grenzen müssen für alle offen sein. — Katharina Stolla
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Wenn ein kleines Mädchen von fünf oder fünfeinhalb Jahren anfängt, Sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein wahnsinnig erotisches Spiel ist. — Daniel Cohn-Bendit
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Wozu Heizungen, wenn man sich an brennenden Deutschland-flaggen wärmen kann? — Danilo Zoschnik
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Es gibt ein zusätzliches Terrorlistungsregime. Das wurde nach dem ah neunten September, damals bei dem Angriff auf die USA geschaffen. — Annalena Baerbock, Interview in den Tagesthemen am 17.04.2024 ab Minute 06.20. Sie bezieht sich auf den Terroranschlag 911 am 11.09.2001
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Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen. — Nargess Eskandari-Grünberg
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Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte. — Margarete Bause
Falsch: Es gibt keinen Anhaltspunkt für die Richtigkeit des Zitats. Schon August 2018 berichtete sie in einem Facebook-Post über diese Unterstellung und dass daraus eine Anzeige folgte. Der verlinkte Post zeigt ein Plenum-TV-Interview, in dem sie über Kinderarmut und Lebensmittelverschwendung spricht. Facebook Post, Plenum TV
Zuwanderung bis zum Volkstod. — Sebastian Striegel, Twitter 2015
Er twitterte dies sarkastisch als Reaktion auf Rechtsextremismus, betonte später, dass es sich nicht um eine Aussage handelte. Später löschte er den Tweet und räumte einen Fehler ein, da „Ironie und Sarkasmus im Internet nicht funktionieren“. Laut Protokoll wurde er später von der AfD mit den Aussagen konfrontiert. [Q: MZ], [Q: Landtag Sachsen-Anhalt]
Der Iran ist das am meisten sanktionierte Sanktionsregime. — Annalena Baerbock, Interview in den Tagesthemen am 17.04.2024 ab Minute 06.20
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